Content Marketing ist ja der aktuelle Trend. Also mit Inhalten auf Webseiten Marketing zu betreiben. Das Problem daran ist, das die Content Produktion aufwendig und teuer ist. Geht das also nicht auch anders? Insbesondere, wenn man gerade erst anfängt Marketing Channels aufzubauen? In diesem Artikel lernst du, wie du Content Marketing machen kannst, ohne selbst Content zu haben.
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Ein Content Delivery Network (kurz CDN) senkt die Ladezeit und reduziert Anfragen an den Webserver. Es lässt sich schnell einrichten und kostet meist nicht sehr viel. Alles was du über CDN-Systeme wissen musst, ließt du in diesem Artikel.
Kennzahlen helfen ein Unternehmen zu steuern, Ziele zu planen und zu erreichen. Man muss sich nur mal die Mühe machen sich diese KPIs rauszusuchen und dann regelmäßig zu beobachten und auszuwerten. Kennzahlen lassen sich für jedes Projekt erstellen. In diesem Beitrag habe ich mir mal ein paar Gedanken dazu gemacht, welche KPIs von einem Online-Shop beobachtet werden sollten.
Große Ad-Server sind in der Lage Werbeanzeigen auf die Interessen der Nutzer auszurichten. Das funktioniert mal mehr und mal weniger gut. Erfordert außerdem einen unglaublichen technischen Aufwand. Aber geht das nicht auch einfacher? Wäre es nicht super, wenn kleine Webseiten z.B. mit WordPress auch Inhalte nach dem Interesse Ihrer Leser aussteuern könnten? Denn selbst Nischenwebseiten haben unterschiedliche Zielgruppen, die unterschiedlich mit Werbung oder Empfehlungen angesprochen werden wollen. Ich hab eine Handvoll PHP-Codezeilen geschrieben, mit denen du genau das umsetzen
Das Google Analytics Measurement Protocol nimmt alle GA-Calls an. Sowohl aus dem Standard-JS-Tracker, als auch aus selbst gebauten Lösungen. Das kann genau dann sehr hilfreich sein, wenn die Standard-Lösungen von GA nicht mehr ausreichen. Wie man serverseitig Google Analytics tracken kann, zeige ich in diesem Artikel mit fertigen „ready-to-use“ PHP-Scripten.
Seit einigen Jahren hört man in der Szene immer mehr über Attribution und Customer-Journey. Attribution meint dabei, dass man sich nicht mehr nur den letzten Kanal vor der Conversion anschaut und auswertet, sondern die gesamte Customer-Journey mit in die Auswertung aufnimmt. Dabei verschieben sich meist die Budgets aus den Kanälen, da die Attribution ungenutztes Potenzial aufdeckt. Einen Überblick über die Attribution und die am meisten genutzten Attributions-Modelle bekommst du in diesem Beitrag.
Adblocker sollen den Nutzer vor Werbung „schützen“. Und bei den Bemühungen diverser Webportalen die Werbeeinnahmen immer weiter zu steigern indem mehr Werbung eingeblendet wird, ist es nicht verwunderlich, dass die Zahl der Adblocker-Nutzer seit Jahren stetig steigt. Für Webseiten-Betreiber entsteht dabei natürlich genau der gegenteilige Effekt: die Werbeeinnahmen sinken. Neben Werbung werden aber häufig auch Analyse-Tools geblockt. Dies lässt sich teilweise aber umgehen. Und wie man Google Analytics so umbaut, dass Adblocker GA nicht mehr blockieren, zeige ich dir
In Google Analytics tauchen immer wieder in den Berichten merkwürdige Verweisdomains oder Seitenaufrufe auf. Schaut man sich die Daten an, so passen diese nicht zu eigenen Webseite. Wie kommt es also zu diesen Daten? Das Problem dabei ist, dass die Daten wirklich nicht von der eigenen Webseite stammen und somit die Berichte in GA auf Grund von falschen Daten verfälscht werden. Wie es dazu kommt und wie du die Daten bereinigen kannst zeige ich dir in diesem Artikel. Die
Google Analytics dürfte ohne weitere Auswertung im Allgemeinen wohl das meist genutzte Webseiten-Statistik-Tool sein. Einfach zu integrieren und anzuwenden. Für die meisten Anwendungsfälle kostenlos. Und das ohne selbst technisches Know-How oder Server haben zu müssen. Für Blogger und kleine Unternehmen ganz passend. Aber wie entscheiden sich Unternehmen, die sich auf die Daten verlassen müssen und Business-Entscheidungen Treffen auf Auswertungen aus diesen Tools? 118 große deutsche Online-Shops habe ich mir angeschaut. Die Auswertung ließt du hier.
Als Webentwickler und Online Marketeer bin ich großer Fan von Google Chrome, da die Performance und Usability einfach sehr gut ist. Da der Chrome Browser inzwischen auch im Allgemeinen sehr weit verbreitet ist, gibt es unzählige Extensions (Erweiterungen), wie die Plugins für Firefox. Es gibt viele Google Chrome Extensions, die das Arbeiten angenehmer und schneller machen können. In der folgenden Liste zeige ich dir einige Extensions, die dir viel Arbeit sparen können. Hier findest du alle Google Chrome Extensions.